Lust auf Veränderung? – In der Rosenstadt passt es! Rein in eine Stadt, in der man atmen kann!

Seit September 2024 lebt Fabian Fuchs mit seinen drei Kindern in Forst. Als Berliner Stadtkind zog es ihn auf‘s Land. Das Berliner Umland aber war ihm noch zu nah an der Metropole. Auf der Suche nach einer Arbeitsstelle für sich und seine Frau ist die Familie auf die Stadt Forst (Lausitz) aufmerksam geworden.

Das wollten sie sich genauer ansehen und es hieß, rein in das Wohnmobil und ein paar Tage in Forst (Lausitz) verbringen. Die kleine, grüne, freundliche Stadt hat der Familie auf Anhieb gefallen.

Wir fragten Fabian Fuchs, was ihn und seine Familie bewogen hat, den Lebensmittelpunkt nach Forst (Lausitz) in die Rosenstadt zu verlegen.

Wir wollten raus aus der Großstadt, raus aus dem Trubel, der Hektik, den langen Wegen, weg von den überfüllten Straßen – rein in eine Stadt, in der man atmen kann! Hier bekommt man ein Eigenheim, bei dem man sich nicht durch die Fenster die Hand gibt, weil die Eigenheime so eng nebeneinander gebaut werden. Hier gibt es bezahlbare Grundstücke und gute Wohnmöglichkeiten. Wir sind angekommen in einem ruhigen und entspannten Leben mit kurzen Wegen, wo Schule und Kita fußläufig und der Arbeitsplatz in wenigen Minuten mit dem Fahrrad erreichbar sind. Die Menschen hier erwidern ein Lächeln und freuen sich, wenn unsere Kinder am Nachmittag im Garten oder auf dem Grundstück herumtoben und spielen.", antwortet er.

Sofort fündig geworden sind sie, anders als in Berlin, bei der Suche nach einer passenden Immobilie. Das Grundstück ist hier dreimal so groß wie in Berlin und auch das Nachbarhaus ist nicht so nah. Luft zum Atmen und ein Gefühl von Freiheit, dass kannte die Familie so nicht. Ein Glücksfall war dann eine Stellenanzeige der Stadt Forst (Lausitz), die nun Arbeitgeberin von Fabian Fuchs ist. Und seine Frau plant nach Abschluss ihrer Berufsausbildung ebenfalls eine Arbeit in Forst (Lausitz) aufzunehmen.

Dank der schnellen und unkomplizierten Unterstützung der Stadtverwaltung konnten unsere Kinder kurzfristig in der Schule und in einer Kita untergebracht werden. Und was uns an der Stadt gefällt sind die kurzen und unkomplizierten Wege. Braucht man einen Termin in einer Behörde wartet man in Berlin mindestens 2 Monate. Das ist dort der Regelfall. Zur Anmeldung für einen Termin bin ich ins Forster Rathaus gefahren und wurde supereinfach spontan ins Bürgeramt verwiesen, habe mein Anliegen vorbringen und sofort erledigen können. So etwas ist mittlerweile für Großstädter Luxus.“

Fabian Fuchs berichtet über weitere Vorzüge der Stadt Forst (Lausitz) im Vergleich zur Großstadt:

Die Luft ist reiner. Kultur und Natur liegen direkt vor der Haustür oder sind in wenigen Minuten erreichbar. Das Leben ist entschleunigt, nicht so hektisch. Die Nachbarschaft ist uns gegenüber sehr aufgeschlossen, wir werden überall freundlich angesprochen, man unterhält sich über den Gartenzaun, an der Kasse im Supermarkt und die Kinder sind überall herzlich willkommen. Niemand regt sich auf und schimpft, wenn die Kinder am Nachmittag aufgeregt schwatzen oder im Garten herumtollen, und das kann bei drei kleinen Kindern schon mal lauter werden. Großer Pluspunkt ist für uns auch, dass sowohl Schule, als auch die Kita in unmittelbarer Nähe zueinander sind.“

Anregen möchten er und seine Frau daher, Initiativen oder Möglichkeiten zum Sport für die Kleinsten unter 6 Jahren zu schaffen, Kinderturnen zum Beispiel. Und etwas, was Familie Fuchs auch schon widerfahren ist, ist die unzuverlässige Zugverbindung nach Cottbus. Da gibt es tatsächlich Nachsteuerungsbedarf. Auch bei der Ärzteversorgung gibt es auf jeden Fall Verbesserungspotential.

Die Stadt Forst (Lausitz) als Stadt zum Leben zu wählen, war die richtige Entscheidung. Goldrichtig! Das Leben in der Kleinstadt ist viel entspannter im Vergleich zur Hektik der Großstadt Berlin und man hat grundsätzlich wirklich alles was man zum Leben braucht direkt vor Ort und in greifbarer Nähe.