Ich bin hier rundum glücklich

... und würde nie weggehen

Für mich ist Forst (Lausitz) mehr als nur ein Ort – es ist meine Heimat.

Lukas Rosentreter
Ein junger Mann in einer dunkelblauen Feuerwehruniform mit gelben reflektierenden Streifen. Er trägt einen Helm, sein Gesicht ist jedoch sichtbar. Er steht auf einer Wiese mit zwei weiteren Feuerwehrmännern, die nur von hinten zu sehen sind.
Lukas Rosentreter, Bildrechte: Lukas Rosentreter

Geboren und aufgewachsen in der Stadt Forst (Lausitz) verbrachte Lukas Rosentreter (23 Jahre) seine Schulzeit zunächst an der Grundschule in Keune und später an der Gutenberg Oberschule in der Stadt. Schon während dieser Zeit entdeckte er seine Leidenschaft für die Freiwillige Feuerwehr und engagiert sich hier seit mehr als sieben Jahren.

Nach seinem Schulabschluss begann er eine Ausbildung zum Notfallsanitäter und ist seitdem im Rettungsdienst des Landkreises Spree-Neiße für die Menschen in der Stadt im Einsatz und er betont:

Ich bin mit Leib und Seele Feuerwehrmann in der Freiwilligen Feuerwehr Forst (Lausitz). Mit meinem Beruf als Notfallsanitäter kann ich diese Leidenschaft hervorragend verbinden.“

In seiner Freizeit verbringt er viel Zeit mit seinem Hund in der Natur in Forst und der umliegenden Region. Sein Lieblingsort in der Stadt ist dabei der Rosengarten, der für ihn ein absoluter Ruhepol nach den langen Diensten ist. Lukas Rosentreter schätzt die Parkanlage sehr und berichtet:

Besonders in der Hochsaison, zu Festtagen und während der Blütezeit ist der Rosengarten ein lohnendes Ziel für Besucher – auch für Nicht-Forster. Gemeinsam mit meinem Hund gehe ich sehr oft im Rosengarten spazieren. Hier kann ich nach der Arbeit richtig gut entspannen und einfach mal die Seele baumeln lassen.“

Auch das Freibad und die neu sanierte Schwimmhalle sind für ihn Highlights, die das Forster Freizeitangebot bereichern. In seinen Augen zeichnet sich die Stadt auch dadurch aus, dass es eben keine Großstadt wie Berlin oder auch Cottbus ist und er schildert mit einem verschmitzten Lächeln:

Forst ist für mich eher ein größeres Dorf, in dem man mit dem Fahrrad viel schneller als mit dem Auto ans Ziel kommt.“

Die offene und freundliche Art der Menschen hier vor Ort macht die Stadt so liebenswert und für ihn ist Forst (Lausitz) mehr als nur ein Ort – es ist seine Heimat. Viele seiner Freunde und Familienmitglieder sind hiergeblieben oder zurückgekehrt. Gemeinsam mit seiner Partnerin möchte er in den kommenden Monaten und Jahren weiter das eigene Haus gestalten.

Natürlich sieht er auch Entwicklungspotenzial: Mehr Sauberkeit in den Parkanlagen und auf Spielplätzen, gezielter weiterer Ausbau von Radwegen oder ein neues Schüler-Freizeit-Zentrum für die Jugend wären schöne Ergänzungen.

Sein Fazit:

Doch trotz aller Wünsche ist Lukas Rosentreter überzeugt:

Forst ist eine wachsende Stadt, die sich ständig weiterentwickelt – sowohl in Bezug auf die Infrastruktur als auch in Bezug auf eine moderne Bevölkerung. Ich lebe gern hier!“